Seminare

Ich biete regelmäßig Seminare und Workshops zur Anwendung der Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) in unterschiedlichen Praxisfeldern an.
Die Veranstaltungen verbinden wissenschaftlich fundierte Inhalte mit einem starken Praxisbezug und eignen sich für Fachkräfte, die ACT-Prinzipien gezielt in ihre Arbeit integrieren möchten.

Bei Interesse an einer Teilnahme oder Kooperation nehmen Sie gerne Kontakt auf.

ACT in der Neuropsychologie

Die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) bietet wertvolle Ansätze, um neuropsychologische Behandlungsprozesse wirkungsvoll zu ergänzen. Gerade bei chronischen Einschränkungen, Fatigue, Schmerz oder emotionaler Belastung nach Hirnerkrankungen unterstützt ACT Patient*innen dabei, psychische Flexibilität zu entwickeln, belastende Erfahrungen anzunehmen und sich wieder auf persönliche Werte und Ziele auszurichten.

In meinen Seminaren werden theoretische Grundlagen mit praktischen Übungen und Fallbeispielen aus der neuropsychologischen Praxis verknüpft – für eine lebendige, erfahrungsorientierte Vermittlung und unmittelbare Anwendbarkeit im therapeutischen Alltag.

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ACT - Wege aus Depression, Angst und Zwang

Die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) eröffnet neue Perspektiven im Umgang mit depressiven, ängstlichen und zwanghaften Symptomen. Anstatt unangenehme Gedanken und Gefühle bekämpfen zu müssen, lernen Patient*innen, inneres Erleben anzunehmen und sich auf das zu besinnen, was ihnen im Leben wirklich wichtig ist.

Der Fokus liegt auf der Förderung psychischer Flexibilität, Achtsamkeit und werteorientiertem Handeln – zentrale Wirkfaktoren in der Behandlung emotionaler Störungen.
In meinen Seminaren werden theoretische Konzepte, praxisnahe Übungen und klinische Beispiele miteinander verbunden, um ACT unmittelbar in den therapeutischen Alltag integrieren zu können.

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ACT bei Trauma

Die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) bietet einen achtsamen und ressourcenorientierten Zugang zur Traumatherapie. Anstatt belastende Erinnerungen oder Gefühle zu vermeiden, lernen Patient*innen, schwierige innere Erfahrungen zu halten, ohne von ihnen überwältigt zu werden – und Schritt für Schritt wieder ein werteorientiertes, lebendiges Leben zu gestalten.

Das Seminar verbindet zentrale ACT-Prozesse mit traumatherapeutischen Prinzipien wie Stabilisierung, Selbstmitgefühl und achtsamem Kontakt mit Emotionen.
Durch praktische Übungen, Fallarbeit und Selbsterfahrung wird deutlich, wie ACT-Haltungen in der Traumabehandlung Sicherheit, Verbindung und Veränderung fördern können.

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